“Auch kleinere Beträge leisten einen wichtigen Beitrag für das Gelingen sozialer Arbeit”, sagt der Vorstand der Diakonie-Stiftung Bernd Hannemann. “Mit dem Geld können die Einrichtungen Projekte sowie Wünsche von Klientinnen und Klienten vorantreiben und erfüllen, für die regelhaft keine Mittel zur Verfügung stehen. Das bedeutet Rückenwind und Wertschätzung für die Mitarbeitenden. Dafür danken wir Hartmut Mordhorst und seiner Stiftung.”
Das Hospiz Kieler Förde möchte mit dem Geld letzte Wünsche von Bewohnerinnen und Bewohnern erfüllen, die ansonsten über keine Mittel verfügen. Das Haus der Familie wird Eltern mit geringem Einkommen ermöglichen, mit ihren Kleinkindern kostenfrei an DELFI-Kursen teilzunehmen. Die Tafel Kiel benötigt die Mittel dringend zur Abdeckung der stetig steigenden Betriebskosten etwa für Energie und die Kühlfahrzeuge.
Ebenfalls bedacht wurden die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Kronshagen, die Palliativ- und Hospizpflege der Diakonie Altholstein, die Marie-Christian-Heime e.V. Kiel und die Stadtmission in Kiel.