Heiko Naß hob den großen Beitrag der Migrationsfachdienste, Allgemeinen Sozialberatung, Wohnungslosenhilfe und der anderen diakonischen Beratungsstellen für die Integration von Menschen aus der Ukraine hevor. Zugleich bedankte er sich für das Engagment der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Ohne sie könnten die zahlreichen Hilfsprojekte in Schleswig-Holstein nicht umgesetzt und am Leben erhalten werden. Dazu zählen Hilfen beim Lernen der deutschen Sprache, Untersützung bei Ämtergängen, regelmäßige Treffs und Freizeitangebote sowie die Unterstützung beim Verteilen von Hilfsgütern.
"Für diese Projekte sind wir aber weiter auf Spenden angewiesen", so Naß. "Ich rufe die Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner auf, unsere Arbeit mit Geld und Sachspenden zu unterstützen."
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