Diakonie weiter fest an der Seite der Ukraine

Verteilung von Hilfsgütern in der Ukraine

Zwei Jahre nach Beginn des Überfalls auf die Ukraine hat Landespastor und Diakonievorstand Heiko Naß den Menschen aus dem Land erneut die größtmögliche Unterstützung zugesichert. "Mit zahlreichen Hilfsangeboten zeigt die Diakonie ihre Solidarität sowohl mit den Ukrainerinnen und Ukrainern direkt im Krisengebiet als auch mit denjenigen, die zu uns geflüchtet sind. Wir werden mit unserer Unterstützung nicht nachlassen", sicherte Naß zu. "Vor allem aber muss Russland endlich den Krieg beenden, damit die Menschen in der Ukraine wieder in Frieden leben können."

 

Heiko Naß hob den großen Beitrag der Migrationsfachdienste, Allgemeinen Sozialberatung, Wohnungslosenhilfe und der anderen diakonischen Beratungsstellen für die Integration von Menschen aus der Ukraine hevor. Zugleich bedankte er sich für das Engagment der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Ohne sie könnten die zahlreichen Hilfsprojekte in Schleswig-Holstein nicht umgesetzt und am Leben erhalten werden. Dazu zählen Hilfen beim Lernen der deutschen Sprache, Untersützung bei Ämtergängen, regelmäßige Treffs und Freizeitangebote sowie die Unterstützung beim Verteilen von Hilfsgütern.

"Für diese Projekte sind wir aber weiter auf Spenden angewiesen", so Naß. "Ich rufe die Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner auf, unsere Arbeit mit Geld und Sachspenden zu unterstützen."

 

Mehr Informationen zu den Hilfsangeboten der Diakonie, ehrenamtlicher Mitarbeit und Spenden

Spendenkonten:

Diakonie Katastrophenhilfe
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Ukraine Krise
Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/

Diakonisches Werk Schleswig-Holstein
Evangelischen Bank eG
IBAN: DE48 5206 0410 0406 4038 24
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Hilfe für ukrainische Geflüchtete